Berufsleute im Porträt
Materialwissenschaftlerinnen und Materialwissenschaftlern steht ein breites Spektrum an Berufsbildern zur Auswahl. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind aufgrund der vielfältigen theoretischen und praktischen Fähigkeiten ausgesprochen gut. Die Absolventinnen und Absolventen erforschen wissenschaftliche Grundlagen, entwickeln neue technische Anwendungen und analytische Techniken, erschliessen Materialien für leistungsfähigere Produkte, leiten interdisziplinäre Teams und managen Projekte.
Es macht Spass, Teil einer rasch wachsenden Start-up Firma zu sein, weil der Beitrag von allen Mitarbeitenden noch einen direkten Einfluss auf die Entwicklung der Firma hat und man in kurzer Zeit sehr viel lernt.
Name | Jonas |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | 9T Labs |
Ort | Zürich |
Funktion | Leiter Engineering and Materials |
Was macht unsere Firma? | Wir fertigen komplexe Verbundwerkstoff-Komponenten und bieten Prozesswissen für die Herstellung dieser Komponenten. |
Anwendungsgebiet | Medizintechnik, Raumfahrt, aber auch Uhren oder Sportgeräte |
Meine Aufgabe | Ich leite ein Team von 7 Personen und bin verantwortlich für die Koordination unserer Projekte mit den anderen Teams. Ich berate aber auch noch regelmässig bei Material- und Prozessfragen und kümmere mich um die Bearbeitung von Kundenprojekten. |
Ich habe am Studium der Materialwissenschaft geschätzt, dass es sehr vielseitig ist, praktische Aspekte hat und es in diesem überschaubaren Departement eine kollegiale Atmosphäre gibt. Das hilft mir heute, Kolleg*innen aus verschiedensten technischen Feldern im Team zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen.
Name | Alexander |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Pilatus Flugzeugwerke AG |
Ort | Stans |
Funktion | Projektleiter Composites |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln, zertifizieren und bauen Flugzeuge. |
Anwendungsgebiet | Flugzeugbau |
Meine Aufgabe | Ich leite Projekte, um komplexe Bauteile aus kohlefasterverstärktem Kunstoff zu entwickeln. Ich plane die Aufgabenverteilung, überwache den Fortschritt, die Fertigung von Prototypen und erkenne bzw. löse mit dem Projektteam zusammen Herausforderungen, die auftreten. |
Ich habe Materialwissenschaft studiert, weil das Studium ein breites naturwissenschaftliches Spektrum abdeckt, aber weil es gleichzeitig auch anwendungsorientiert ist.
Name | Alina |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Avantama |
Ort | Stäfa |
Funktion | Projektmanagerin |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln und produzieren Nanopartikel aus Halbleitermaterialien für druckbare optoelektronische Anwendungen. |
Anwendungsgebiet | Druckbare Elektronik wie Bildschirme (OLED) oder Solarzellen |
Meine Aufgabe |
Ich koordiniere und leite Projekte zur Entwicklung von Halbleitermaterialien mit der Industrie und Wissenschaft. Aktuell versuchen wir die neuartigen Dünnschichtsolarzellen dahingehend zu optimieren, dass sie gezielt für Indoor-Anwendungen eingesetzt werden können. |
Dank der grossen Interdisziplinarität im Studium der Materialwissenschaft wurde ich bestens darauf vorbereitet, komplexe Zusammenhänge und Aufgabenstellungen zu analysieren und der Lösung eines Problems auf die Spur zu kommen.
Name | André |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | Biotronik AG |
Ort | Bülach |
Funktion | Projektleiter |
Was macht unsere Firma? | Die Biotronik AG entwickelt koronare und periphere Ballonkatheter und Stents, um Menschen mit Herz- und arteriellen Erkrankungen ein besseres Leben zu ermöglichen. |
Anwendungsgebiet | Behandlungen von koronarer und peripherer Arteriosklerose. |
Meine Aufgabe | Als Projektleiter in der Forschung und Entwicklung leite ich Entwicklungsprojekte und -Teams, um bestehende Produkte zu verbessern oder neue Produkte zu designen und bis zur Markteinführung zu bringen. |
Das Wissen und die praktische Erfahrung mit Analysemethoden stammen aus Studium und Doktorat. Mit Lasern hatte ich damals zwar nichts zu tun, aber die Art und Weise, wie man eine neue Aufgabe in Angriff nimmt, habe ich auch von dort mitgenommen. Das Studium der Materialwissenschaft ermöglicht es einem später, in den unterschiedlichsten Gebieten Fuss zu fassen.
Name | Angela |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | II-VI Laser Enterprise (Coherent) |
Ort | Zürich |
Funktion | Fehleranalyse-Ingenieurin |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Lasertechnik |
Anwendungsgebiet | Datenkommunikation, Photodioden, Pumplaser, LIDAR und viele mehr. |
Meine Aufgabe | Fehleranalyse ist ein bisschen wie Detektivarbeit. Wir erhalten einen defekten Chip, z.B. von einem Kunden oder aus der Produktion und unsere Aufgabe ist es herauszufinden, warum er nicht mehr funktioniert. Hierfür verwenden wir verschiedenste Methoden wie Rasterelektronenmikroskopie oder Focused Ion Beam. Häufig werden auch Transmissionselektronenmikroskopie-Bilder benötigt. Diese Methoden sind quasi unser tägliches Brot. |
Es macht mir sehr Spass an einem so aktuellen und wichtigen Thema wie dem Energiespeicher mitzuarbeiten. Das Studium hat mir eine gute technische Grundlage gegeben, welche auch in der Projektleitung sehr wichtig ist.
Name | Anna |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Northvolt |
Ort | Västerås, Schweden |
Funktion | Projektmanagerin Produktentwicklung |
Was macht unsere Firma? | Northvolt entwickelt und produziert Lithium-Ionen-Batterien sowie Batteriesysteme in Europa für Elektroautos und zur statischen Energiespeicherung. Neben der Produktion der Batterien legen wir auch grossen Wert auf das Recycling der Batterien. |
Anwendungsgebiet | Automotive, E-Mobility, Grid, Industrial, Portable |
Meine Aufgabe | Wir entwickeln zurzeit eine neue Batteriezelle, wobei wir eine Alternative zu Lithium verwenden. Für diese Produktentwicklung bin ich die Projektleiterin. |
Die Kombination aus Physik, Chemie und Biologie ist in diesem Studiengang sehr ausgewogen und man kann sich in jeder Fachrichtung weiterentwickeln, ob am Anfang des Studiums oder viel später, das finde ich großartig.
Name | Christina |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | IMT Masken und Teilungen AG |
Ort | Greifensee, Zürich |
Funktion | Ingenieurin für Life Science und Diagnostik (LS&D) |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln und strukturieren Glaswafer für mikrooptische und mikrofluidische Komponenten. |
Anwendungsgebiet | Mikrooptische Komponenten für medizintechnische Geräte (z.B. Endoskopie), Elemente für Mikroskope, Laserscanner und optische Sensoren, Absehen für Sportoptik, mikrofluidische Chips für Biotechnologie & Analytik, Kalibrierplatten für die Automation |
Meine Aufgabe | Meine Aufgabe ist das Gewährleisten des Fortschritts in der Entwicklung von LS&D Produkten und deren Prozessen bei der IMT. Durch die Leitung von Kundenprojekten bin ich vom Design des Chips, aber auch von der Konstruktion über den Fertigungsprozess bis hin zum Versand involviert und kann Einfluss nehmen. Die Projekte sind sowohl in der Anwendung als auch in der Herstellung sehr innovativ und fordern uns jedes Mal aufs Neue heraus. |
Ich würde das Studium der Materialwissenschaft definitiv weiterempfehlen. Das Knowhow, welches man sich im Studium erarbeitet, liefert die ideale Grundlage, um sich später in den verschiedensten Branchen zurecht zu finden. Die Jobauswahl nach dem Studium ist damit sehr gross. In meinem Fall sind auch das Netzwerk und die Freundschaften, welche während des Studiums entstanden sind, ein grosser Mehrwert im Arbeitsalltag und ich treffe bei verschiedenen Firmen immer mal wieder auf bekannte Gesichter.
Name | Christoph |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Gloor Instruments AG |
Ort | Kloten |
Funktion | Verkaufs- und Anwendungsingenieur + Mitglied der Geschäftsleitung |
Was macht unsere Firma? | Verkauf, Installation, Service und Applikationssupport für Produkte im Bereich der Elektronen-, Licht- und Röntgenmikroskopie, Raman Spektroskopie sowie Raum- und Probenvorbereitung |
Anwendungsgebiet | Mikroskopie, Mikroanalytik, Material- und Qualitätsprüfung |
Meine Aufgabe |
Leitung des Verkaufsteams und Geschäftsleitungsaufgaben |
Am Studium der Materialwissenschaft hat mir besonders die breite Themenvielfalt und die Interdisziplinarität gefallen. Das interdisziplinäre Denken, das ich mir im Studium angeeignet habe, hilft mir auch heute täglich im Berufsalltag. Darüber hinaus habe ich die familiäre Atmosphäre am Departement sehr geschätzt.
Name | Christos |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Sonova |
Ort | Stäfa |
Funktion | Research Engineer Batteries |
Was macht unsere Firma? | Sonova ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen Lösungen rund um das Thema Hören. |
Anwendungsgebiet | Persönliche Audiogeräte, Hörgeräte, Cochlea-Implantate und audiologische Dienstleistungen |
Meine Aufgabe |
Ich kümmere mich um die Integration der Batterie ins Hörgerät. Dazu gehört z.B. das Evaluieren und Testen von neuen Batterietypen, die Anbindung der Batterie an die Elektronik und die Firmware oder der Schutz der Batterie vor schädlichen Umwelteinflüssen. |
Ich habe mich für das Studium der Materialwissenschaft entschieden, weil mir die Vielfältigkeit der Themen wichtig war. Im Studium erlangt man neben spezifischem Wissen auch fundierte Grundkenntnisse aus anderen naturwissenschaftlichen Bereichen. Dadurch habe ich gelernt, vernetzt zu denken. Dies hilft mir auch heute noch, Problemstellungen zu analysieren und die verschiedenen Einflussfaktoren zu erkennen.
Name | Fabian |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Hiltl AG |
Ort | Schaan, Liechtenstein |
Funktion | Laborleitung, Metallographie |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln und produzieren innovative Baugeräte, -materialien und -dienstleistungen und machen so die Arbeit unserer Kunden produktiver, sicherer und nachhaltiger. |
Anwendungsgebiet | In der Bauindustrie |
Meine Aufgabe |
Ich führe das Metallographie-Labor in der Materialgruppe der Konzernforschung und kümmere mich zusammen mit meinem Team um Materialanalysen und die Beantwortung materialspezifischer Fragestellungen aus dem ganzen Unternehmen. Dabei bearbeiten wir Themen aus verschiedenen Gebieten wie z.B. der Entwicklung von neuen Produkten, Probleme in der Fertigung oder auch Schadensfälle aus Kundenanwendungen. |
Mich faszinieren die grundlegenden Zusammenhänge unserer technischen Welt und wie wir Probleme effizienter lösen können. Glücklicherweise wurde mein Rucksack mit den nötigen theoretischen und praktischen Werkzeugen im Studium der Materialwissenschaft gefüllt!
Name | Felix |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | SBB |
Ort | Hauptsitz, Bern Wankdorf |
Funktion | Lead System Engineer |
Was macht unsere Firma? | Die SBB schafft Verbindungen und sorgt so für gute Beziehungen. |
Anwendungsgebiet | Wir bei der SBB Infrastruktur bilden das Rückgrat der Schweiz und haben die Bahn im Griff. |
Meine Aufgabe |
Die SBB ist in vielerlei Hinsicht «Best in Class». Als Fachführung und «technisches Gewissen» der Sicherungsanlagen habe ich die Aufgabe dafür zu sorgen, dass wir auch in 10, 20, 30 Jahren sicher, wirtschaftlich nachhaltig und pünktlich unterwegs sind. Ich muss verstehen, wo der Schuh drückt und welche Lösung das beste Kosten/Nutzen Verhältnis aufweist. Damit dies möglich wird, stimme ich unsere äusserst komplexen Entwicklungsvorhaben interdisziplinär und strategisch mit anderen Anlagegattungen, entlang der Wertschöpfungskette von der Planung bis zur Realisierung sowie während des ganzen Lifecycle ab, damit ein Gesamtsystemoptimum erreicht wird. |
An der Unternehmensberatung fasziniert mich die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und die Abwechslung bzw. Herausforderung, welche häufig ändernde Projekte mit sich bringen.
Name | Julian |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Synpulse Management Consulting |
Ort | Zürich |
Funktion | Manager |
Was macht unsere Firma? | Als Beratungsunternehmen mit starkem Fokus auf die Finanzindustrie (Versicherungen & Banken) helfen wir unseren Kunden sich (digital) optimal aufzustellen. Wir unterstützen sie von der Strategie, über die Projektleitung bis hin zur Einführung von Software. |
Anwendungsgebiet | Digitalisierung der Finanzindustrie |
Meine Aufgabe |
Als Unternehmensberater in der Versicherungsbranche betreue ich vor allem Lebens- und Krankenversicherer. Mein Fokus sind Vertriebsthemen, wie bspw. der online-Abschluss von Lebensversicherungen. Hierzu verantworte ich eine Studie, die wir jährlich durchführen. Zusätzlich dazu gehören Projekt- und Projektleitungsarbeit, sowie das Gewinnen von neuen Kunden und das Pflegen von bestehenden Kunden-Beziehungen zu meinem Aufgabenbereich. |
Ich empfehle das Studium der Materialwissenschaft allen, da es viele Bereiche der Natur- und Ingenieurwissenschaften abdeckt und einem nach dem Abschluss zahlreiche Karrieremöglichkeiten eröffnet. Besonders an der ETH würde ich diesen Studiengang empfehlen, da er trotz seiner relativ kleinen Grösse einem eigenen Department zugeordnet ist, wodurch mehr Ressourcen für die Studierenden zur Verfügung stehen.
Name | Rebecca |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Holcim |
Ort | Holderbank, AG |
Funktion | Nachhaltigkeitsspezialistin |
Was macht unsere Firma? | Hauptfokus: Baustofflieferant (mit bisherigem Fokus auf Zement und Beton, aber seit neuesten auch Isolationsmaterial, Dachbegrünungen und eine Tochtergesellschaft von uns macht auch Abfallverarbeitung) |
Anwendungsgebiet | Bauindustrie |
Meine Aufgabe |
Die Umsetzung einer EU Direktive koordinieren und die Berichterstattung der Abteilung Environmental, Social and Governance (ESG) unterstützen. |
Ich habe mich an der Kantonsschule sehr für Naturwissenschaften interessiert, wollte mich aber nicht für eine einzelne entscheiden. Darum habe ich Materialwissenschaften studiert, denn hier steht vor allem das interdisziplinäre Denken und das kreative Verknüpfen der einzelnen Disziplinen im Vordergrund.
Name | Matthias |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | Sika |
Ort | Zürich |
Funktion | Regional Technology Manager |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Kleb- und Dichtstoffe, sowie Mörtel und Betonzusatzmittel. |
Anwendungsgebiet | Bausektor (Neubauprojekte und Sanierungen), Verkehr, z.B. Automobilindustrie und Schiffsbau, und erneuerbare Energien |
Meine Aufgabe |
Ich bin in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) zuständig für die verschiedenen Technologien und Produkte im Bereich Beton. Dabei ist mein technisches Verständnis der Produkte sehr wichtig, denn nur so kann ich die richtigen Technologien an den richtigen Orten vorschlagen. |
Materialwissenschaft zu studieren, war für mich die beste Möglichkeit, meine vielen verschiedenen Interessen in einem Studium zu vereinen.
Name | Murielle |
---|---|
Abschluss | Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | qCella |
Ort | Zürich |
Funktion | CEO und Mitgründerin von qCella |
Was macht unsere Firma? | qCella entwickelt papierdünne Heizmatten, die energieeffizientere Heizdesigns für Sitze in Elektrofahrzeugen oder in Kleidung und Schuhen ermöglichen. |
Anwendungsgebiet | Automobil- und Textilindustrie |
Meine Aufgabe |
In einer frühen Phase eines Startups macht jede/r ein bisschen von allem. Meine Hauptaufgaben sind jedoch Geschäftsentwicklung, Marketing und Vertrieb, Kundenakquise, Fundraising und das allgemeine Management von qCella. |
Da ich es liebe, knifflige Rätsel zu lösen, macht mir die Arbeit in der Forschung und Entwicklung unheimlich Spass. Das abwechslungsreiche und interdisziplinäre Studium in Materialwissenschaft hat mir dafür den perfekten Werkzeugkasten mitgegeben.
Name | Nadine |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Weidmann Fiber Technology |
Ort | Rapperswil |
Funktion | Leitung Forschung & Entwicklung |
Was macht unsere Firma? | Wir sind ein Hersteller von mikrofibrillierter Cellulose, einem neuartigen, nachhaltigen Biopolymer mit dem Potential erdölbasierte Materialien zu ersetzen. |
Anwendungsgebiet | Mikrofibrillierte Cellulose kann nicht nur in Papier und Verpackungen, sondern auch in Kosmetik, Reinigungsmittel und sogar Batterien verwendet werden. |
Meine Aufgabe |
Ich leite die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Das heisst, ich bin verantwortlich für die Entwicklung neuer Produkte, optimiere Produktionsprozesse und versuche den Wirkmechanismus unseres Materials in den unterschiedlichen Anwendungen zu verstehen. Ausserdem führe ich ein kleines Team von Wissenschaftler*innen, die mich bei dieser Aufgabe tatkräftig unterstützen. |
Mich motiviert, zusammen mit einem hoch engagierten Team ein Verfahren zu entwickeln, das noch niemand vor uns realisiert hat und gleichzeitig mit dem Produkt zu einer nachhaltigeren Nutzung von Leichtbaumaterialien beizutragen.
Name | Nicole |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | Antefil Composite Tech AG |
Ort | Zürich |
Funktion | Operative Leitung & Mitgründerin |
Was macht unsere Firma? | Produktion von mikrostrukturierten Hybridfasern, mit einem mechanisch belastbaren Kern aus Glasfasern und einer leichten Ummantelung aus schmelzbarem Kunststoff, für eine ökologischere und ökonomischere Zukunft im industriellen Leichtbau. |
Anwendungsgebiet | Bewegte Strukturen, die bei weniger Gewicht von niedrigerem Energieverbrauch profitieren, z.B. Energietechnik wie Windturbinenblätter, im Automobilbau oder auch in Sportgeräten. |
Meine Aufgabe |
Skalieren, Weiterentwickeln und Industrialisieren unseres Herstellungsverfahrens für unsere mikrostrukturierten Hybridfasern. |
An Materialwissenschaft hat mich immer die Verbindung zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften fasziniert. In meiner heutigen Funktion kommt noch die Kundenperspektive dazu und die breite Ausbildung hilft mir dabei sehr.
Name | Philipp |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft Doktorat am Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften |
Firma | Sensirion |
Ort | Stäfa |
Funktion | Projektleiter |
Was macht unsere Firma? | Sensorchips mit MEMS Sensorelementen und digitaler Datenverarbeitung |
Anwendungsgebiet | Luftqualität, Gasströmungen uvm. |
Meine Aufgabe |
Als Projektleiter begleite ich die Entwicklung eines Produktes von der Idee bis zur Umsetzung. Dabei bin ich in Kontakt mit unterschiedlichen Abteilungen und Kunden. |
Der familiäre Studiengang der Materialwissenschaft vermittelt praxisnah interdisziplinäre Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen aller Art. Diese vielseitige Lernerfahrung in einem kollegialen und persönlichen Umfeld kann ich nur weiterempfehlen.
Name | Rico |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | Microcaps AG |
Ort | Schlieren |
Funktion | Commercial Director |
Was macht unsere Firma? | Wir sind eine Spin-off Firma der ETH Zürich und stellen nachhaltige Mikrokapseln mit genau kontrollierter Grössenverteilung her. |
Anwendungsgebiet | Im kosmetischen Bereich, aber auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. |
Meine Aufgabe |
Akquise und Betreuung von Kundenprojekten. |
Materialwissenschaft ermöglichte es mir, die zahlreichen Fragen zu beantworten, die ich zur Welt der Werkstoffe hatte, und gleichzeitig wertvolle Soft- und Hard Skills zu erlernen.
Name | Roberto |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | On AG |
Ort | Zürich |
Funktion | Materialspezialist |
Was macht unsere Firma? | Laufschuhe und Sportbekleidung |
Anwendungsgebiet | Hochleistungsfähige, nachhaltige und innovative Laufschuhe und Sportbekleidung |
Meine Aufgabe |
Zusammenarbeit mit funktionsübergreifenden Partnern, z.B. Designern, Entwicklern, Produktmanagern |
Das Materialwissenschaftsstudium hat mir eine super Mischung aus naturwissenschaftlichem Verständnis in verschiedenen Gebieten und einem praxis-orientierten Ingenieursansatz mitgegeben. Ich hatte die Möglichkeit mich in ein interessantes Gebiet zu vertiefen, aber habe immer den Blick fürs Ganze mitbekommen. Das hilft mir enorm in meinem vielseitigen Job.
Name | Silvia |
---|---|
Abschluss | Master in Materialwissenschaft |
Firma | Dectris Ltd. |
Ort | Baden |
Funktion | Produktingenieurin |
Was macht unsere Firma? | Wir entwickeln und produzieren hochpräzise Röntgen- und Elektronendetektoren. |
Anwendungsgebiet | Bei der Erforschung von Proteinen und Materialien an einer Synchrotron Beamline, mit einem Diffraktionsinstrument im Labor oder durch den Einsatz in einem Elektronenmikroskop (TEM). |
Meine Aufgabe | Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und bestehen aus einer Mischung von Projektleitung, Produktionsengineering und Durchführen von Experimenten mit Kunden auf der ganzen Welt. |
Es ist schön in einem Unternehmen mitzuarbeiten, dessen Werte und Ziele ich vollständig unterstützen kann.
Name | Vera |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft Doktorat am Departement Bau, Umwelt und Geomatik |
Firma | Oxara AG |
Ort | Dietikon |
Funktion | Materialentwicklung |
Was macht unsere Firma? | Oxara entwickelt Zusatzmittel für Flüssiglehm. Lehm ist ein nachhaltiges Baumaterial, da es oft lokal vorhanden ist. Die traditionellen Lehmbautechniken sind sehr zeitintensiv und daher teuer, darum will Oxara den Lehm als Flüssiglehm verwenden, damit er wie Beton verarbeitet werden kann und so die Verarbeitungskosten gesenkt werden können. |
Anwendungsgebiet | Nachhaltige Zement-freie Baumaterialien |
Meine Aufgabe |
Ich bin Teil des Materialentwicklungsteams und verantwortlich für ein Produkt. Mein Alltag besteht sowohl aus praktischer Arbeit im Labor, als auch aus Auswertung und Organisation. |
Meine Tätigkeiten im lokalen Service für Hochspannungsprodukte in der Schweiz faszinieren mich durch flexible Kundenbetreuung und das breite globale Team-Knowhow, das uns ermöglicht, anspruchsvolle Projekte erfolgreich zu begleiten und nachhaltige Lösungen in der Energiebranche zu verwirklichen.
Name | Yuki |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | Hitachi Energy |
Ort | Zürich |
Funktion | Projektleiterin – LSC (Local Service Center) Schweiz, High Voltage Service |
Was macht unsere Firma? | Wir tragen dazu bei, das weltweite Energiesystem nachhaltiger, flexibler und sicherer zu machen. Als wegweisender Technologieführer arbeiten wir mit Kunden und Partnern zusammen, um eine nachhaltige Energiezukunft zu ermöglichen – für die heutigen und künftigen Generationen. |
Anwendungsgebiet | Hochspannung |
Meine Aufgabe |
Meine Tätigkeit umfasst die eigenständige Abwicklung von Dienstleistungsprojekten für das lokale Servicezentrum in der Schweiz. Dazu gehören Forecasting, Monitoring, finanzielle und fachliche Dokumentation, Reporting sowie die Rechnungsstellung. Ich erstelle projektspezifische Health & Safety Pläne und Risikobewertungen und trage die Verantwortung für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Qualitätssicherungsmaßnahmen. Zudem kümmere ich mich um die interne und externe Kundenkommunikation sowie das Kundenmanagement und beaufsichtige die eingesetzten Aussendienstmitarbeiter. |
Die Arbeit in einem so jungen Unternehmen ist sehr interdisziplinär. Es wird einem viel abverlangt und man bekommt viel Verantwortung übertragen. Zusammen mit der familiären Atmosphäre ohne große Hierarchieebenen sind das die idealen Voraussetzungen, um in kurzer Zeit viel Neues zu lernen und sich persönlich weiterzuentwickeln.
Name | Alex |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | FenX AG |
Ort | Turgi |
Funktion | Manager Materials Innovation |
Was macht unsere Firma? | Wir sind FenX AG, ein ETH Spinoff, welches thermische Isolationspanele entwickelt. Unsere Wärmedämmplatten basieren auf mineralischen Partikeln, unter anderem auf Abfallstoffen bzw. Aushubmaterialien. Sie werden nachhaltig produziert, sind nicht brenn- und komplett recyclierbar. |
Anwendungsgebiet | Wärmedämmung von Gebäuden, Bauindustrie. |
Meine Aufgabe |
Als Innovation Manager bei FenX habe ich den Entwicklungsprozess unseres ersten Produktes von der Idee bis zur Marktreife begleitet. Dabei war mein Fokus auf der Beschaffung und Evaluierung der Rohmaterialien, Formulierungsentwicklung und Charakterisierung. Nun agiere ich als Schnittstelle zwischen Entwicklung, Skalierung und Verkauf unsere Technologie. |
Ich habe geschätzt, dass das Studium sehr interdisziplinär Aufgestellt ist und dass Studierende im Master eine grosse Freiheit haben, ihre individuelle Interessen zu verfolgen.
Name | Enrico |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | FenX |
Ort | Turgi |
Funktion | Mitgründer und Chief Sales Officer |
Was macht unsere Firma? | Wir sind FenX AG, ein ETH Spinoff, welches thermische Isolationspanele entwickelt. Unsere Wärmedämmplatten basieren auf mineralischen Partikeln, unter anderem auf Abfallstoffen bzw. Aushubmaterialien. Sie werden nachhaltig produziert, sind nicht brenn- und komplett recyclierbar. |
Anwendungsgebiet | Wärmedämmung von Gebäuden, Bauindustrie. |
Meine Aufgabe |
Ich bin Mitgründer der FenX AG, wo ich derzeit als Chief Sales Officer tätig bin. In meiner vorherigen Rolle als Chief Product Officer leitete ich die Produktentwicklung, baute die erste Prototyping-Linie für Wärmedämmplatten auf und begleitete Testkampagnen und Pilotprojekte mit Akteuren aus der Bauindustrie. Ich habe Materialwissenschaften an der ETH Zürich studiert und habe mit dem Ziel Forschung in marktreife Lösungen umzusetzen FenX mitgegründet. Nun agiere ich als Schnittstelle zwischen Entwicklung, Skalierung und Verkauf unsere Technologie. |
Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich. Das interdisziplinäre Fachwissen aus Studium, Doktorat und Beruf hilft mir bei der thematischen Entwicklung der Forschungsthemen. Ich darf täglich mit Studierenden, Mitarbeitenden und Partnern aus der Industrie zusammenarbeiten und lerne die unterschiedlichsten Fragestellungen und Firmenstrukturen kennen.
Name | Sonja |
---|---|
Abschluss |
Master und Doktorat in Materialwissenschaft |
Firma | FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz |
Ort | Windisch |
Funktion | Gruppenleiterin Oberflächenfunktionalisierung |
Was macht unsere Firma? | Die Fachhochschule Nordwestschweiz ist mit ihren neun Fachbereichen in der Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig. Ihr breites Angebot an Studiengängen, ihre Nähe zur Praxis, ihre innovationsstarke Forschung sowie ihre weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte und nachgefragten Praxispartnerin. |
Anwendungsgebiet | Funktionale (Kunststoff)Oberflächen |
Meine Aufgabe |
Leitung eines Teams in der angewandten Forschung in Zusammenarbeit mit der Industrie, Knowhow-Erhalt und strategische Entwicklung der Gruppe, Akquise von Drittmitteln, Projektleitung, Lehre auf Stufe Bachelor, Master und Weiterbildung |
An meiner Tätigkeit fasziniert mich besonders die Kombination diverser Fähigkeiten, von denen ich viele im Studium erlernen und entwickeln konnte: von technischem Fachwissen über wirtschaftliche Berechnungen, rechtliche Abklärungen und Verhandlungstaktiken hin zu Zeitmanagement und Präsentationsfähigkeiten.
Name | Lukas |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft |
Firma | Energie 360° AG |
Ort | Zürich |
Funktion | Projektleiter |
Was macht unsere Firma? | Wir setzen uns für die praktische Umsetzung der Energiewende in der Schweiz ein. Konkret arbeiten wir an Projekten zur Transformation von Heizungen, Elektrizität und Mobilität hin zu erneuerbaren Lösungen. |
Anwendungsgebiet | Fernwärme, Energieverbunde, Photovoltaik, Elektromobilität |
Meine Aufgabe |
Als Projektleiter arbeite ich einerseits an Projekten mit Gemeinden und Liegenschaftseigentümern. Dabei geht es darum, fossile Heizungen mit effizienten erneuerbaren Systemen zu ersetzen. Die Energie gewinnen wir u.a. aus Abwärme von industriellen Prozessen, aus Seewasser oder aus Holzpellets. Andererseits leite ich firmeninterne Projekte, in denen es darum geht, unsere Strategie und Prozesse weiterzuentwickeln. |
Während meines Studiums der Materialwissenschaft habe ich das breite Wissensspektrum so sehr geschätzt, dass ich es zu meinem beruflichen Erfolgscredo gemacht habe. So habe ich mich ständig weiterentwickelt und an Projekten von Bitumenmaterialien für die Flachdachdämmung bis hin zu Mikrofluidiksystemen mitgearbeitet oder war von der Automobilindustrie bis hin zur Halbleiterindustrie tätig. Vom Studium nehme ich vor allem logisches Denken und Anpassungsfähigkeit mit.
Name | Fabiano |
---|---|
Abschluss |
Diplom in Materialwissenschaft Doktorat im Bereich Tribologie und Korrosion |
Firma | METAS – Eidgenössisches Institut für Metrologie |
Ort | Wabern bei Bern |
Funktion | Abteilungsleiter – Vizedirektor |
Was macht unsere Firma? | METAS ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Fragen des Messens, für Messmittel und Messverfahren. Wir betreiben die hierfür benötigten Laboratorien und führen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in diesem Bereich durch. |
Anwendungsgebiet | Messverfahren und Messmittel |
Meine Aufgabe |
Verantwortung für den Fachbereich Physik mit 10 Laboratorien. Strategische Führung des Instituts in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Direktion und dem Institutsrat. Verantwortung für Innovation und Forschung in ausgewählten strategischen Themenfeldern. |
Für meinen Beruf war das Studium der Materialwissenschaft wegen seiner Breite ideal. Es kann sein, dass ich mit einem Mandanten über ein neues Implantat rede, und eine halbe Stunde später geht es in einer anderen Sache um die Isolation von Gebäuden. Ich würde kaum besser fahren, wenn ich im Studium noch spezialisierteres Wissen zu Implantaten erhalten hätte. Dass ich auch etwas von Isolation und Baumaterialien verstehe, bringt mir viel mehr.
Name | Philippe |
---|---|
Abschluss |
Master in Materialwissenschaft Doktorat im Bereich der Nanokristall-Synthese |
Firma | Hepp Wenger Ryffel AG |
Ort | Wil SG |
Funktion | Patentanwalt |
Was macht unsere Firma? | Wir beraten Mandanten in allen Aspekten des Immaterialgüterrechts, z.B. bezüglich Patenten, Designs oder Marken und vertreten sie zum Beispiel vor dem Europäischen Patentamt. |
Anwendungsgebiet | Überall im technischen Bereich, z.B. bei Start-ups oder in der Medizintechnik |
Meine Aufgabe |
Meine primäre Aufgabe ist, die Erfindungen unserer Mandanten «in die Patentsprache» zu übersetzen. Die Herausforderung besteht dabei, den Schutzbereich so zu formulieren, dass er einerseits die Erfindung wie auch potenzielle Umgehungslösungen erfasst, nicht aber bereits bekannte Lösungen. Man braucht technisches Verständnis, um die Erfindung schnell zu verstehen, aber auch um wichtige von weniger wichtigen Aspekten zu trennen. In einem nächsten Schritt führe ich die Erteilungsverfahren vor den Ämtern. Neben technischen Aspekten ist hier auch tiefgründiges Wissen über prozessuale Aspekte gefragt. Je nach Mandantin legt man andere Prioritäten, z.B. schnelle Erteilung, Verzögerung des Verfahrens, Kosten, etc. Schliesslich wirken wir in Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren mit. Hier arbeiten wir in der Regel mit erteilten Patenten und unser Fokus liegt auf der Frage, ob diese Patente rechtsbeständig sind und/oder verletzt werden. |
Das Studium hat mir eine breite Wissensbasis gegeben, damit ich heute Herausforderungen umfassend verstehen und lösen kann.
Name | Jan |
---|---|
Abschluss |
Diplom in Materialwissenschaft Doktorat am Departement Materialwissenschaft im Bereich Polymertechnologie |
Firma | Utz Group |
Ort | Bremgarten |
Funktion | Technischer Direktor (CTO) |
Was macht unsere Firma? | Herstellung von kundenspezifischen Kunststoffverpackungen. |
Anwendungsgebiet | Automobilteile, Pharmazeutika, Logistik, Elektronik und vieles mehr |
Meine Aufgabe |
Zum Aufgabenbereich eines technischen Direktors gehört zum Beispiel die Begleitung der Digitalisierung in der gesamten Unternehmensgruppe, die Evaluierung von neuen Geschäftsmodellen, die Standardisierung von Prozessen, aber auch die Zusammenarbeit mit Universitäten. |
Auch nach 9 Jahren lerne ich jeden Tag Neues: Unsere Kunden haben immer neue Probleme zu lösen. Dies tun wir jeden Tag durch unsere Halbleiterchips aber auch kommerzielle Überlegungen. So erhalten wir viele Einblicke in unterschiedlich Firmen und Industrien und bleiben doch eng mit der Halbleitertechnologie verbunden.
Name | Liz |
---|---|
Abschluss |
Bachelor in Materialwissenschaft Master in Mikro- und Nanosysteme |
Firma | Texas Instruments |
Ort | Flexibel… Schweiz, China, USA, Deutschland und jetzt gerade Indien |
Funktion | Vertriebsleiterin Indien |
Was macht unsere Firma? | Integrierte Schaltkreise basierend auf Halbleitern («ICs» oder auch «Chips» genannt) |
Anwendungsgebiet | Alles was irgendwie Elektronik drin hat… vom Handy, zum Ladegerät, zum Auto, Feuermelder, Roboter, Datencenter, Mobilfunknetz… |
Meine Aufgabe |
Technische & wirtschaftliche Probleme und Ziele unserer Kunden zu verstehen, und die besten Lösungen innerhalb unseres Portfolios zu finden. |
Ich habe Materialwissenschaft studiert, weil mich das Interdisziplinäre daran gereizt hat. Die breite wissenschaftliche Grundbildung hilft mir in meinem Arbeitsalltag mich sehr schnell in neue Themenfelder einzudenken, und trotzdem war das Studium genügend anwendungsnah, um auch mal ein Produktionstest selbst durchzuführen.
Name | Nathanael |
---|---|
Abschluss |
Bachelor und Master in Materialwissenschaft |
Firma | SR Technics Group |
Ort | Kloten |
Funktion | Prozessingenieur |
Was macht unsere Firma? | Wir inspizieren und reparieren Flugzeuge, mit einem besonderen Fokus auf Triebwerke. |
Anwendungsgebiet | Aerospace, Flugzeugwartung. |
Meine Aufgabe |
Als Process Engineer bin ich für alle Arbeitsschritte zuständig, die mit Klebstoffen, Lackierungen und Kunststoffteilen zu tun haben. Ich unterstütze die verschiedenen Werkstätten dabei, die richtigen Materialien auszuwählen und bei neuen Reparaturen die besten Prozessparameter zu erarbeiten. Zudem bin ich auch für die längerfristige Entwicklung dieser Bereiche zuständig. |